
Über uns
Der als gemeinnützig anerkannte Verein Projekthilfe Gambia e.V. wurde 1985 als „Projekthilfe Dritte Welt e.V.“ gegründet und hat seinen Sitz in Hattingen/Nordrhein-Westfalen. In Niedersachsen gibt es eine Regionalgruppe Nord. Seit 2015 heißt der Verein „Projekthilfe Gambia e.V.“. Der Verein hat 50 Mitglieder sowie ca. 330 Förderinnen und Patinnen. Der Vorstand sowie alle aktiven Mitglieder in Deutschland arbeiten ehrenamtlich.
Informationen über unsere Vorstandsmitglieder finden Sie | hier |
Zur Regionalgruppe Nord geht es | hier |
Unsere Satzung finden Sie | hier |
Die tägliche Arbeit in unseren Projekten in Gambia wird von unserer Partnerorganisation „Project Aid The Gambia“ geleistet. „Project Aid The Gambia“ ist in Gambia als Internationale Nicht-Regierungsorganisation NGO A57 registriert | hier |. Ein gambischer Projektkoordinator und sein kleines Team organisieren von unserem Projektbüro (Main Office) in Manjai Kunda nahe der Hauptstadt Banjul aus die Arbeit in den Projekten. Mindestens einmal pro Monat fährt der Projektkoordinator nach Jahaly bzw. Buniadu. Jahaly liegt etwa 270 Kilometer von der Hauptstadt entfernt im Landesinneren in der Central River Region (CRR) auf der Südseite des Flusses Gambia. Insgesamt beschäftigt Project Aid The Gambia in Jahaly und Buniadu ca. 70 Mitarbeiter – u.a. Krankenschwestern, Krankenpfleger, Lehrer, Erzieher und Reinigungskräfte. Eine Klinikleiterin und ein Schulleiter-Team tragen die Verantwortung für Buschklinik bzw. Kindergarten in Jahaly.
Informationen über unser Team in Gambia finden Sie | hier |
Projekthilfe und Project Aid beraten die gambische Regierung (Gesundheitsministerium – Ministry of Health/MOH) in Fragen der ländlichen Gesundheitsversorgung.
Die „Friends of the Project“ – ein kleiner Verein gambischer Geschäftsleute – stehen dem Projektmanager bei Bedarf mit ihren Erfahrungen, Kontakten, Netzwerken und Ideen zur Seite.
Regelmäßig sind Vorstands- und Vereinsmitglieder in Gambia vor Ort, um gemeinsam mit dem gambischen Team die Projektarbeit weiterzuentwickeln.
Im Tagebuch „Strom für Njaba Kunda“ (2011) erzählen wir über unseren Einsatz zu Aufbau und Installation der Solar-Anlage für die Modell-Klinik Njaba Kunda, die die Projekthilfe 2011/2012 gebaut hat. Der Bericht vermittelt ein gutes Gefühl dafür, wie unsere Entwicklungszusammenarbeit vor Ort tatsächlich aussieht, welchen Problemen wir begegnen und welche Erfolge wir – hoffentlich – am Ende erzielen. Zu dem 3-teiligen Tagebuch geht es | hier |
„Fünf Tage in Jahaly“ – auch dieser Bericht aus dem Jahr 2013 gibt einen guten Einblick in unsere Projektarbeit vor Ort. Zum Bericht geht es | hier |
Aktuelle Geschichten aus unserem Verein und unseren Projekten finden Sie in unserem Buschklinik-Blog | hier |